Über mich

Hallo lieber Leser, Interessent, Freund,

schön zu sehen das Ihr Euch für meine Seite interessiert.

Wer ich bin und warum ich hier einen Blog habe, werdet Ihr in den nächsten Zeilen lesen und vielleicht auch erkennen, warum ich dieses so erstelle.

Was ich immer schon sagen wollte:

Ich bin ein alter Fuchs in Bereich der Versicherungen, Finanzierungen und Immobilien und durfte erleben, wie unterschiedlich der Interessent und Kunde ist und was ihn bewegt.

Bei Kundenterminen wurde dabei oft festgestellt, dass viele, sehr Leichtgläubige, in einen Schuldenstrudel geraten können und wie in Wirklichkeit eine „kundengerechte Beratung“ durchgeführt werden sollte.

Ihr als Kunde habt eure Vorstellungen, die nicht immer mit dem eigenen Vorhaben konform gehen.

Drei Beispiele aus dem Versicherungsalltag

Einige Beispiele habe ich aus meiner Tätigkeit mal herausgesucht und diese werde ich hier mal zum Besten geben.

Autoversicherung

Als ich mein Vorhaben bei Bekannten erzählte, wieder mehr Versicherungen anbieten zu wollen, kam als erstes die Frage auf…

Machst du auch Autoversicherungen? Ich habe da nämlich ein Problem mit meiner Gesellschaft und will wechseln. Aber günstig muss sie sein …“

Nun ist das ja eine nicht seltene Frage und viele denken sofort an das „Liebste“ der Deutschen, dass Auto. Es soll nicht viel kosten, aber es muss bei einem Crash alles ersetzt werden, damit eine neue Karre vor der Tür steht. Aber was passiert oft bei einem Crash? Kann es passieren das der Fahrer dabei etwas schwerer verletzt werden kann? Ist der Körper dann wie das Auto super versichert? Das Krankengeld reicht aus um weiterhin seinen Lebensstandard zu führen, sein neues Auto selbst fahren zu können oder auch das Arbeiten am Arbeitsplatz keine Probleme darstellen?

Wenn alles so weiter gehen kann: Bravo! Alles sehr gut gemacht, so soll es sein.

Aus Erfahrung sage ich: „Nein“. Daran haben die Wenigsten gedacht oder wollten die Wenigsten ihr Geld investieren. In der Hoffnung, dass alles schon gut wird, ist nur das Auto Top abgesichert, der eigene Körper ist vielen total egal. Es wird schon nichts passieren.

Ein Auto kann man absichern. Oft geht das dabei mit den Beiträgen in die 1.000€ im Jahr. Ein Auto ist ersetzbar, die 30.000€ werden schnell abgefangen.

Aber der eigene Körper ist eigentlich der, welcher das Wichtigste ist, um weiterhin ein normales Leben führen zu können. Hier wollen viele keine 1.000€ im Jahr investieren. Wir schludern mit unserer Unversehrtheit.

Absicherung der Baufinanzierung

Es geht aber noch eine Nummer größer, das ist für mich eher unfassbar. Aber es ist passiert:

Auch hier ein Beispiel:

Als Crosseller für ein großes Unternehmen tätig, hatte ich Stallwache im Büro. Alle anderen Kollegen waren im Außendienst und ich musste das Büro machen.

Gegen Mittag klingelt es an der Bürotür, die ich öffnete. Vor mir stand eine junge Frau mit einem Baby auf dem Arm und fragte nach einem Kollegen. Ich bat sie ins Büro, damit ich nachschauen konnte, wann dieser wieder im Büro sein würde.

Dabei kam ich mit der jungen Frau ins Gespräch. Sie war sehr neben der Spur. Vor genau 6 Monaten hatte Sie mit ihrem Ehemann ein Einfamilienhaus gekauft. 260.000€ war der Kaufpreis ohne Nebenkosten. Die Finanzierung hierfür wurde durch meinen Kollegen begleitet.

Ich als Crosseller war für die Begleitung bei Finanzierungen, für die Absicherung der Kunden zuständig, kannte die junge Frau und die Finanzierung aber nicht.

Was war passiert?

Die junge Frau war nach einem Unfall ihres Ehemannes vor einer Woche, zur Witwe geworden, die Kinder zu Waisen. Die Baufinanzierung wurde ohne Absicherung des Hauptverdieners, dem Ehemann durchgeführt.

Die Frau war ohne Anstellung und durch das Kleinkind zu Hause gebunden. Der Mann hatte auch im Vorfeld keine Vorsorge getroffen, für einen solchen Fall. Die Frau wusste nicht, wie es weiter gehen solle.

Wie geht es in einem solchen Fall weiter?

Ohne Absicherung war die Frau nicht in der Lage das Haus zu halten. Die Witwenrente und Halbwaisenrente reichten aus, um ein einigermaßen normales Leben weiter zu führen. Wenn dies mit unserer Rentenversicherung überhaupt noch geht. Wenn dies nicht so war, wurde die Frau zum Sozialfall.

Das Haus konnte Sie nicht halten. Es musste wieder verkauft werden. Vielleicht mit Verlust und mit Vorfälligkeit der finanzierenden Bank. Eine Privatinsolvenz drohte.

Und die Absicherung für einen solchen Fall hätte man für kleines Geld bekommen. Aber der Körper und das Leben steht meistens bei vielen außen vor.

Finanzielle Vorsorge für Kinder

Ein Fallbeispiel aus dem Leben, der zu denken geben soll.

Das für hier letzte Beispiel kommt auch immer öfter auf mich zu, von Eltern, Großeltern, Paten und Onkel und Tante.

Schön zu sehen ist, dass viele Kunden von mir das Familienleben mit einem oder auch zwei Kindern gestalten.

Und auch hier kommt oft die Frage:

„Gibt es was Gutes für das Kind? Wir wollen das Kindergeld sparen, damit es sich später was leisten kann.“

Was bedeutet den hier „was Gutes“? Es gibt keine Guthabenzinsen mehr, die über 1% liegen. Man kann natürlich über das Fondssparen einiges abwickeln und die Hoffnung haben, dass in 20 Jahren dabei ein richtiger Batzen Geld herauskommt. Aber ein Ertrag bringendes Produkt ist derzeit nicht in Sicht. Das Sparen sollte man aber dennoch nicht aus den Augen verlieren.

Wer denkt denn über den Tellerrand hinaus?

Wie ist eigentlich die Absicherung der Kinder im Alltag? Wann und wo tritt der Staat im Alltag für die Versorgung von schwer verunglückten Kindern ein?

Ist der private Spielplatzbesuch unter Aufsicht der Eltern oder im Vereinssport, dem Schwimmen eigentlich abgesichert?

NEIN !!! Die Versorgung hört mit der bestehenden gesetzlichen Krankenversicherung auf. Das Kind wird versorgt, bekommt eine weitere Unterstützung im Pflegefall wie alle Anderen. Aber um eine vernünftige Versorgung hin zu bekommen, ist eine private Absicherung von Nöten. Dabei spricht man nicht von wahnsinnigen Versicherungsbeiträgen. Oft reichen hier schon 8 – 10€ im Monat und man ist auf der sicheren Seite und kann für sein Kind im schlimmsten Fall gut vorsorgen.

Zu viele haben die oben genannten Beispiele nicht in Ihrem Kopf. Das schon nichts passieren wird bekommen wir im Alltag immer wieder zu spüren. Und hier ist nur der Unfallbereich mal dargestellt.

Haben Sie weitere Fragen zu anderen Themen, rufen Sie an und machen einen unverbindlichen Termin bei mir.

Die Beratung sollte im Vorfeld von Ihnen durchdacht werden. Die Beratung muss nicht meinen Wünschen gerecht werden, sondern sollte nach Ihren Bedürfnissen durchgeführt werden.

Mit Sicherheit kann ich Ihnen Ihre Bedenken und dafür eine Absicherung anbieten. Aber nach Ihren Vorstellungen, mit meiner Beratungskompetenz, die ich von der IHK prüfen und zertifizieren habe lassen.

Letztendlich kaufen Sie das was Sie möchten und benötigen. Und das ist richtig so. Ich gebe nur eine Hilfestellung.

Sie haben einige Versicherungen und wissen nicht ob diese für Sie geeignet sind, bringen Sie alles mit und wir schauen zusammen was derzeit an Absicherung bei Ihnen besteht.

Das gehört zum Service und kostet kein Geld.

Das mache ich gern!

Klaus-Dieter Ruhoff